Schenken ist eine Kunst für sich, denn das passende Geschenk zu finden, ist manchmal schon eine rechte Herausforderung. Es geht nicht nur um das Objekt selbst, sondern darum, dem anderen Freude zu bereiten und ihm zu zeigen, dass man ihn versteht und schätzt. Schenken ist letztlich eine Möglichkeit, Zuneigung, Respekt oder Dankbarkeit auszudrücken und schafft Momente der Nähe, die in Erinnerung bleiben.
Hier einige Ideen, wie das Schenken zu einer bewussten und bedeutungsvollen Erfahrung wird:
Und ich bin mir ganz sicher, dass jeder von euch noch viele schöne Ideen hat, wie man das Schenken zu einem speziellen Moment machen kann.
Eine frohe Adventszeit mit Lichter und Herzensglanz wünsche ich euch.
Herzlichen Gruss
Barbara
Die Kunst des Schenkens
Setze dich bequem hin oder lege dich entspannt hin. Schließe deine Augen und beginne, tief und ruhig ein- und auszuatmen. Mit jedem Atemzug lässt du alle Anspannung los und sinkst tiefer in einen Zustand der Ruhe und Entspannung.
Stelle dir vor, du befindest dich an irgendeinem friedlichen Ort, ganz für dich allein und lässt dich treiben.
Du spürst, wie die Sonne sanft auf deine Haut scheint. Lass dich überraschen, in welcher Jahreszeit du dich befindest. Ist es saftig grün, ist es buntes Laub oder weisse Decke ? In der Mitte dieser Jahrestimmung steht eine alte Holzbank – einladend und ruhig. Du gehst auf die Bank zu und setzt dich hin. Du lässt die Umgebung auf dich wirken und spürst, wie sich ein tiefer Frieden in dir ausbreitet.
Nimm dir Zeit, auf dieser Bank zu sitzen und einfach zu sein. Du hörst das leise Murmeln des Windes. In diesem Moment bist du vollkommen bei dir, ruhig und gesammelt.
Du schaust dich um und entdeckst einen Weg der in die Ferne führt. Neugierig stehst du auf und beginnst, diesem Weg zu folgen. Der Weg schlängelt sich durch die Natur und führt zu geheimnisvollen Ort. Jeder Schritt bringt dich tiefer in die Stille und Gelassenheit.
Es kann sein, dass du schon bald vor einer Höhle ankommst, die in den Fels eingelassen ist. Sie wirkt alt und einladend zugleich. Du spürst, dass die Höhle ein Ort der Weisheit und des Rückzugs ist – ein Ort, wo du dein Eremit findest. Bei ihm findest du die Antworten auf die tiefsten Fragen des Lebens.
Du betrittst die Höhle, und innen ist es angenehm kühl und still. In der Dunkelheit siehst du ein kleines Licht, das den Weg erhellt. Es ist eine Laterne, die an der Wand hängt und den Raum in ein sanftes, warmes Licht taucht. Du fühlst dich sicher und geborgen, umgeben von einer zeitlosen Ruhe. Hier kannst du Fragen stellen, Antworten finden oder einfach nur in die Stille lauschen. Nimm dir Zeit, in dich hineinzuhorchen.
Nach einer Weile verlässt du die Höhle wieder und gehst weiter den Weg entlang. Der Weg führt dich nun den Berg hinauf. Es ist ein sanfter Aufstieg, und je höher du kommst, desto weiter wird der Blick. Du fühlst die frische, klare Luft und spürst, wie du mit jedem Schritt leichter und freier wirst.
Am Gipfel angekommen, bleibst du stehen und schaust über die Landschaft, die sich weit unter dir ausbreitet. Hier oben, in der Klarheit und Weite, kannst du alles loslassen, was du nicht mehr brauchst. Du spürst die Kraft und Ruhe des Eremiten in dir – eine tiefe, weise Kraft, die weiß, dass alle Antworten in dir liegen.
Wenn du bereit bist, nimm einen letzten tiefen Atemzug und spüre, wie sich der Frieden und die Klarheit des Eremiten tief in dir verankern. Du bist bereit, diesen Ort zu verlassen, aber die Ruhe und Weisheit nimmst du mit zurück in deinen Alltag.
Langsam kehrst du zur Bank zurück. Du setzt dich noch einmal hin und spürst die Erde unter dir, die Wärme der Sonne und die frische Luft. Dann beginne, langsam deine Finger und Zehen zu bewegen. Wenn du soweit bist, öffne sanft deine Augen und komme vollständig zurück ins Hier und Jetzt.
Nimm dir einen Moment, um das Erlebte nachwirken zu lassen.
Viel Freude beim Reisen
Barbara
#Mit dem Eremiten zu den ureigensten Themen
Die beliebtesten Charaktere der schwedischen Autorin Astrid Lindgren werden in diesem Hörbuch in festlichen Kurzgeschichten vorgestellt. Jede dieser Erzählungen ist durchdrungen von Abenteuer, Liebe zum Detail und einer Prise kindlichem Unfug. Die Geschichten zeigen, wie unterschiedlich Weihnachten gefeiert werden kann – sei es in fröhlichem Chaos oder in stiller Harmonie. Es ist gelungen, diese besondere Zeit einzufangen, die von Freude, Aufregung und Geborgenheit geprägt ist.
In typischer Pippi-Manier stellt sie alles auf den Kopf und feiert Weihnachten auf ihre ganz eigene Art und Weise. Mit ihren Freunden Tommy und Annika erlebt sie turbulente und lustige Momente, die das Fest zu einem unvergesslichen Abenteuer machen.
Michel, der bekannte Lausbub, sorgt natürlich auch zu Weihnachten für jede Menge Unfug. Einer seiner berüchtigten Streiche führt dazu, dass das Weihnachtsessen oder die Festvorbereitungen chaotisch verlaufen. Doch am Ende zeigt sich immer Michels gutes Herz, und er trägt dazu bei, dass das Fest trotz allem schön wird.
Auch Madita darf nicht fehlen. Ihre Geschichten zeigen oft die Schönheit der schwedischen Winterlandschaft und die familiäre Geborgenheit während der Feiertage.
Und wer erinnert sich nicht an Lotta aus der Krachmacherstraße, das willensstarke kleine Mädchen? Sie sorgt auf ihre eigene Art dafür, dass die Familie eine besondere Weihnachtszeit verbringt, auch wenn nicht immer alles nach Plan verläuft.
Zu kurz kommt auch nicht die Darstellung der schwedischen Weihnachtstraditionen in der Geschichte der Kinder aus Bullerbü: Die Kinder erleben traditionelle Bräuche wie das Schmücken des Baumes, das Backen und das Verteilen von Geschenken. Dabei steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt.
Insgesamt ist das Buch eine herzerwärmende Sammlung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene in Weihnachtsstimmung versetzt und die zeitlose Magie der Weihnachtszeit feiert.
Das Hörbuch kann bei Audible, Amazon oder Exlibris bezogen werden: „Weihnachten mit Astrid Lindgren: Die schönsten Geschichten von Pippi Langstrumpf, Michel, Madita u.a.“
Eine schöne Weihnachtszeit mit viel Licht und vielen schönen Geschichten wünsche ich euch.
Alles Liebe
Barbara
Vergangene Muster verstehen und die Beziehung neugestalten
Jeder Mensch trägt ein unsichtbares „inneres Lebens-Drehbuch“ in sich. Es ist ein Skript, das meist unbewusst ist, da es in den frühesten Lebensjahren geschrieben wird. In dieses Skript sind unsere Muster, Glaubens- und Wertesysteme verwoben, die uns ein Leben lang begleiten und beeinflussen. Besonders in emotional nahen Partnerschaften treten diese Muster wieder in den Vordergrund und können sich als wiederkehrende Konflikte zeigen. Häufig verstärken sich negative Muster gegenseitig und führen zu Missverständnissen, Enttäuschungen und Konflikten, die das Beziehungsleben belasten.
Hier setzt die Herkunftsfamilienarbeit in der Paartherapie an. Die tief verankerten Muster müssen erkannt, verstanden und „geheilt“ werden. Der erste Schritt besteht darin, die individuellen Lebensthemen beider Partner zu erkennen und sichtbar zu machen. Was bewegt den Einzelnen? Welche unverarbeiteten Erfahrungen aus der Kindheit wirken im Verborgenen? Durch behutsames Aufarbeiten dieser Themen entsteht ein Raum für tiefes Verständnis und Mitgefühl.
Für die Partner ist es oft ein großes „Aha-Erlebnis“, wenn die „Drehbücher“ des jeweils anderen sichtbar werden. Diese Erkenntnis ermöglicht es nicht nur, eigene Reaktionen und Gefühle besser zu begreifen, sondern auch den Partner in einem neuen Licht zu sehen.
Der Therapeut unterstützt das Paar dabei, die Herkunft dieser Muster zu beleuchten und ihre Auswirkungen auf die aktuelle Beziehung zu verstehen. Dieser Prozess kann eine tiefgreifende Transformation einleiten, die zu einem harmonischeren und erfüllteren Miteinander führt.
Hier kann die Hypnosetherapie sehr wirkungsvoll eingesetzt werden, da Hypnose den Zugang zu unbewussten Erinnerungen, Emotionen und Mustern ermöglicht, die im Wachbewusstsein oft schwer zugänglich sind.
Ein möglicher Ablauf dieser Arbeit in einer Hypnosetherapie könnte folgendermaßen aussehen:
Dieser Ansatz kombiniert die tiefe emotionale Arbeit der Herkunftsfamilienarbeit mit den kraftvollen Techniken der Hypnose, um Paaren zu helfen, ihre Beziehung auf eine neue, gesunde Basis zu stellen. Die Arbeit in der Hypnosetherapie kann dabei sehr spezifisch und individuell an die Bedürfnisse des jeweiligen Paares angepasst werden.
Nächste Daten für eine Hypnose Grundausbildung
Ich freue mich auf euch
Herzlichen Gruss
Barbara Prinzing
Bist du Coach oder Therapeut und möchtest dich von vorgefertigten Suggestionstexten lösen?
Suchst du nach einer Methode, um individuell auf die Bedürfnisse deiner Klienten einzugehen und dabei deine eigenen Worte zu nutzen? Dann ist dieses Buch vielleicht für dich 🙂
JuliaGeorgi hat diese Buch geschrieben, weil Sie Therapeutin und Dozentin für Hypnose ist. Sie wurde immer wieder gefragt, ob sie Suggestionstexte für spezifische Themen habe. Ihr Antwort lautete: Skripte sind gut für den Anfang, aber danach solltest du kreativ und individuell arbeiten. Dieses Buch zeigt dir, wie du Hypnose ohne Skript erlernst und erfolgreich in der Praxis anwendest – basierend auf meinen Erfahrungen aus über 12 Jahren Hypnosepraxis.
Mit Humor und Kreativität verpackt, bietet es dir einen praxisnahen Leitfaden.
Also auf zum eigenen Schreiben von Hypnoseskripte.
Hier kannst du das Buch erwerben
Wenn du lieber kein Buch kaufen möchtest, habe ich dir hier schon mal einen Leitfaden geschrieben, wie du so ein Skript erstellen kannst.
Herzlichen Gruss
Barbara
#Hypnoseskript erstellen
Ein Skript gehört in der Hypnose nebst der Suggestion und vielem mehr zum Herzstück.
Gut ist, wenn die Coches und Therapeuten das selber erstellen können aufgrund der Probleme die die KLienten bringen
Hier eine erstes mögliche strukturierte Anleitung
1. Einleitung und Vorbereitung
Zielsetzung: Bestimme das Ziel der Hypnose mit dem Klienten(z.B.Entspannung, Raucherentwöhnung, Stressabbau Herzstärkung, Darmanregung.).
2. Induktion
Aufmerksamkeit fokussieren: Lenke die Aufmerksamkeit des Klienten auf ein gewähltes Objekt. Zum Beispiel ein Pendel
Progressive Entspannung: Führe den Klienten durch eine schrittweise Entspannung des Körpers, von Kopf bis Fuß. Mit einem Bodyscann gelingt es immer sehr gut.
Vertiefung: Verwende Techniken wie das Zählen rückwärts oder das Vorstellen einer Abwärtsspirale, um den Trancezustand zu vertiefen.
3. Hypnotische Suggestionen
Direkte Suggestionen: Gebe klare und präzise Anweisungen, die mit dem Ziel der Hypnose übereinstimmen (Wie Suggestionen gesetzt werden, erzähle ich euch ein andermal)
Indirekte Suggestionen: Verwende Geschichten, Metaphern oder Visualisierungen, um das Unterbewusstsein zu erreichen und zu beeinflussen. (Milton Erickson ist Meister in diesen Techniken)
Positive Verstärkung: Bestärke die Wirkung der Suggestionen durch positive Rückmeldungen und Ermutigungen.
4. Visualisierung
Szenarien entwickeln: Führe den Klienten durch eine detaillierte Visualisierung, die das gewünschte Ziel unterstützt. (Imaginäres Bild-Erleben ist eine gute Möglichkeit dies in seiner ganzen Fülle zu lernen
Erfahrungen verankern: Nutze die Visualisierung, um die positiven Erfahrungen und Gefühle im Unterbewusstsein zu verankern.
5. Posthypnotische Suggestionen
Anweisungen für nach der Hypnose: Gib dem Klienten Anweisungen, die auch nach der Sitzung wirken sollen (z.B. „Immer wenn du den Duft von Lavendel riechst, wirst du dich entspannt fühlen“).
Anker setzen: Setze Anker, die dem Klienten helfen, den Zustand der Hypnose später wieder zu erreichen oder das erwünschte Verhalten zu triggern.
6. Auflösung
Schrittweises Erwachen: Führe den Klienten behutsam aus dem Trancezustand heraus, indem du z.B. das Zählen nach oben verwendest.
Rückkehr ins Bewusstsein: Bringe den Klienten zurück ins volle Bewusstsein und stelle sicher, dass er sich wohl und wach fühlt.
Nachgespräch: Besprich die Erfahrungen des Klienten und gebe ihm Feedback, um den Hypnoseprozess zu festigen.
7. Abschluss
Verstärkung der Wirkung: Wiederhole die wichtigsten Suggestionen in einem positiven und abschließenden Ton.
Schlusswort: Beende die Sitzung mit einem beruhigenden und ermutigenden Schlusswort.
So einfach ist es. Mehr erfährst du in der Hypnose Grundausbildung
Herzlichen Gruss
Barbara Prinzing
#wie erstelle ich ein Skript
Kennst du das auch, dass der Alltag oft von Problemen, Konflikten und Missverständnissen geprägt ist? Das liegt oft daran, dass wir in Rollen agieren, die in bestimmten Momenten nicht passend sind. In solchen Situationen treffen wir Entscheidungen und handeln, ohne das nötige Einfühlungsvermögen oder die richtige Perspektive einzunehmen.
Zum Beispiel, wenn wir den Hut des strengen Vorgesetzten aufsetzen, obwohl ein mitfühlender Freund gefragt ist, wirken wir kalt und distanziert. Diese Diskrepanz erzeugt Frustration und Enttäuschung bei anderen, da unsere Reaktionen nicht den Erwartungen entsprechen. Dadurch können wertvolle Beziehungen leiden und wichtige Aufgaben unerledigt bleiben.
Die Teilpersönlichkeitstherapie, auch bekannt als Egostate-Therapie, bietet eine Lösung für dieses Problem. Sie hilft uns, die verschiedenen Aspekte unseres Selbst zu verstehen und bewusst die Rolle einzunehmen, die der Situation angemessen ist. Jede Rolle wird als eigene Teilpersönlichkeit betrachtet, mit ihren eigenen Bedürfnissen und Stärken. Mithilfe der Hypnose können diese Egostates bewusst erlebt und integriert werden.
Durch die Egostate-Therapie lernen wir, die passenden Hüte zur richtigen Zeit zu tragen. Indem wir uns mit unseren verschiedenen Rollen auseinandersetzen, gewinnen wir ein tieferes Verständnis für uns selbst und unsere Motivationen. Dadurch können wir bewusst die Rolle wählen, die der Situation entspricht, und empathischer und effektiver handeln.
Zentrale Fragen, die in der Hypnose gestellt werden können, sind:
– Welche Rollen spiele ich in meinem Leben?
– Welche Erwartungen habe ich an mich selbst in diesen Rollen?
– Welchen Stellenwert hat jede dieser Rollen für mich?
In einer imaginativen Hypnosesitzung können diese Rollen durchgespielt werden, um herauszufinden, wie du sie optimal gestalten und zu deiner Stärke machen kannst. So stellt die Egostate-Therapie sicher, dass wir nicht mehr die falschen Rollen spielen, sondern stets den richtigen Hut aufsetzen.
Freue mich euch in diese spannende Welt zu begleiten
Das nächste Hypnose Seminar findet vom 25.-26. Januar 2025 statt
Herzliche Grüsse
Barbara
#Ego State – oder welche Rolle mit welchem Hut spielt gerade?
Der Weg aus der Opferrolle: «D»ein Leitfaden zur Selbstbefreiung und inneren Stärke
In der Opferrolle zu sein bedeutet oft, sich hilflos und machtlos zu fühlen und die Schuld für deine Probleme auf äußere Umstände oder andere Menschen zu schieben. Kennst du das Gefühl? Oder triffst du Menschen, die genau in dieser Spirale gefangen sind? Es ist nicht leicht, dort festzustecken, aber die gute Nachricht ist, dass es einen Ausweg gibt.
Hier sind einige Tipps, die helfen können:
Wenn du bei diesen Fragen überwiegend mit „Ja“ antwortest, bist du wahrscheinlich in der Opferrolle.
Der Weg aus der Opferrolle mag herausfordernd sein, aber du hast die Kraft, dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Schritt für Schritt kannst du deine innere Stärke wiederentdecken und aktiv an deiner eigenen Veränderung arbeiten.
Ein gutes Buch dazu von Verena Kast:
Abschied von der Opferrolle: Das eigene Leben leben
Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag anderen Menschen ausgeliefert. Sie empfinden sich als Opfer ihres Handelns oder ihrer Willkür. Im schlimmsten Fall fühlen sie sich hilflos, sehen keine Möglichkeit, an der Situation etwas zu verändern. Verena Kast gibt nicht nur den Gefühlen dieser Menschen eine Stimme. Sie beschreibt auch, wie es überhaupt zu dieser Situation kommt.
Bei Orell Füssli und Ex Libris
Achtsamkeit, auch „Mindfulness“ genannt, ist eine bewährte Praxis, um Stress abzubauen, die Konzentration zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. In etlichen Seminar kann man das in mehr oder weniger Zeit erlernen. Aber ist Dir im Alltag auch schon passiert, dass davon mit der Zeit manchmal nicht mehr so viel bleibt.
Wie kann Achtsamkeit nachhaltig gelingen? Und was hat Achtsamkeit mit der Seele und dem Herzen zu tun. Neben anderen wollen wir am 19. September dieser Frage etwas genauer nachgehen. Woher kommt die Achtsamkeit eigentlich ursprünglich und wozu war sie gedacht. Auch wollen wir die drei Säulen der Achtsamkeit anschauen – das Hier und Jetzt, die Akzeptanz und das Nicht-Werten – und versuchen zu verstehen, was sich dahinter verbirgt.
Und vielleicht werden wir gemeinsam erkennen, dass Achtsamkeit eine spannende Reise zu sich selber ist. Genau so, wie das Herz viel mehr als einfach eine Pumpe ist.
Ist Dein Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Deine Anmeldung für das Zoom am Donnerstag, 19. September 2024 um 20:00 Uhr. Bitte einfach im Kontaktfeld dein Interesse eintragen
Herzlichen Gruss
Urs und Barbara
von Marie Mannschatz (Autor), Angelika Baur
Autorentext
Marie Mannschatz ist eine international bekannte Meditationslehrerin. Nachdem sie zwanzig Jahre in freier Praxis als Gestalt- und Körpertherapeutin gearbeitet hat, wurde sie in den Neunzigerjahren von Jack Kornfield in Kalifornien am Spirit Rock Meditation Center zur Vipassana-Lehrerin ausgebildet. Dort unterrichtete sie zusammen mit ihrem Lehrer in den folgenden zehn Jahren viele 4- bis 8-wöchige Schweigekurse. Jetzt lebt und schreibt sie in einem Wohnprojekt am nord-östlichen Stadtrand von Hamburg und reist im deutschsprachigen Raum. Ihre Kurse stellen eine Verbindung von Alltag und Meditationspraxis sowie eine mitfühlende, wohlwollende Geisteshaltung in den Mittelpunkt. Ihre Bestseller zur Einführung in buddhistische Alltagspraxis und Meditation wurden in sieben Sprachen übersetzt.
Erhältlich bei Exlibris und Orellfüssli
Und hier noch ein Skript um Sorgen und Aengste aus dem Herzen zu vertreiben: Hier lesen