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28
Aug

Visionstag Rückblick vom 14.8.21

Die lieblich am Waldrand gelegene Buschbergkapelle oberhalb von Wittnau gilt als Kraftort und erinnert aber auch an eine wunderhafte Begebenheit, die sich hier vor genau 350 Jahren abgespielt haben soll.

In der Nähe von diesem wundervollen Ort haben wir uns mit vierzehn fröhlichen und neugierigen Teilnehmenden bei strahlendem Sonnenschein auf die Reise nach der eigenen Vision gemacht.

Die tiefen Erfahrungen, die wir gemeinsam in der Natur erleben konnten, möchte ich gerne mit euch teilen.

Schaut euch die beeindruckenden Bilder und Erfahrungsberichte an, denn ich freue mich heute schon, euch auch in Zukunft wieder einen Visionstag als Geschenk vom IGM zu machen. Möchtest du das nächste Mal auch an so einem Visionstag dabei sein? Dann melde dich bitte: info@hypnose-ausbildungen.ch

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17
Jun

Dein Geschenk für den Juli/ August 2021

Visionssuche

Weisst du um deinen tiefsten Traum?
Dein inneres Kind, weiss es bestimmt.

Möchtest du mehr darüber erfahren.

Dann kommt unser Sommergeschenk für dich vielleicht genau zur richtigen Zeit. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach diesem tiefen Traum und der Vision.

Die Suche ist schlicht und ursprünglich. Und wenn du dazu bereit bist, fordert sie dich heraus, die Verantwortung für dein Leben zu übernehmen und auf deine innere Stimme zu hören.
Alle sind eingeladen, mit uns auf auf die Suche nach ihrer Vision zu gehen. Egal ob du bereits am IGM ein Seminar besucht hast oder uns noch nicht kennst. Wir freuen uns auf dich!

Hole dir dein Geschenk für den Juli/ August 2021 und feiere diesen Tag mit uns zusammen.

Ort: Kraftort Kapelle Buschberg (Kanton Aargau) / Wir holen euch gerne am Bahnhof Frick ab, wenn ihr  mit den öffentlichen Verkehrsmittel kommen möchtet.

Tag: Samstag, 14. August 2021

Zeit: 10.00-14.00 Uhr

Anschliessendes gemeinsames Picknicken (jeder bringt etwas mit zum Teilen)

 

Wir freuen uns auf dich!

Leitung: Urs Malke & Barbara Prinzing

Warum der Buschberg ein Kraftort ist, kannst du hier nachlesen:

Benedikt Martin hatte bei Rheinfelden einen 23 Zentner schweren Mühlstein gekauft und musste ihn über den Buschberg nach Kienberg bringen. Dort kam Benedikt Martin zu Fall. Der Wagen fuhr ihm über beide Beine fuhr. Aus Dankbarkeit über den glücklichen Ausgang dieses Vorgangs liess in der Folge Benedikt Martin an diesem Ort ein Kreuz erstellen

 

Das Mirakelbuch schildert in der anschaulichen Sprache des 17. Jahrhunderts den genauen Hergang.

Hier geht es zum ganzen Artikel:

https://www.bpv.ch/blog/erdenergiezentrum-aus-dem-buschberg/

 

 

 

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