Wie einfach ist es doch ein Coaching/Therapie zu beginnen, wenn man die ideomotorische Signal zur Hilfe nimmt. Mit gezielten Fragen, zeigt uns der Klient, wo die Reise zur Lösung hingehen soll….
In dieser Stunde zeige ich dir unter anderem, wie man die Ideomotorik zwischendurch auf Symptomebene und Ursachenebene einsetzen kann.
Wann: Donnerstag der 27. Mai 2021
Uhrzeit: 20.00 – 21.00 Uhr
Wo: Online per Zoom
Einfach anmelden und mitmachen beim kostenlosen Weiterbildungsabend am IGM. (Tel. O62 873 50 01 Mail: info@hypnose-ausbildungen.ch)
Barbara Prinzing
Die Ideomtorik ist ein Dialog mit dem Unbewussten. In der Hypnotherapie wird sie eingesetzt, um unbewusste Reaktionen bewusst zu machen oder um Kontakt mit dem Unbewussten aufzunehmen.
Der Begriff setzt sich aus „Denken“ und „Motorik“ zusammen und umfasst den Prozess, durch den gedankliche Ideen oder Konzepte in körperliche Handlungen (Motorik) umgesetzt und manifestiert werden.
Diese Aktionen können völlig unterschiedlich aussehen. Zum Beispiel kann es sich um eine physiologische Reaktion handeln, bei der Hormone ausgeschüttet werden, die Speichel, Tränen und Adrenalin verursachen. Aber auch die subtilsten Reaktionen, wie ein Kopfnicken oder eine Fingerbewegung, auf eine Ganzkörperbewegung oder auf einen bestimmten Ort können die Folge sein. Jeder von uns hat sicher schon bemerkt, dass die Zuhörer zustimmend mit dem Kopf nicken, wenn ein Redner aus dem Herzen spricht. Wenn hingegen etwas nicht zufriedenstellend ist, kommt es während der Runde zu einem leichten, empörten Kopfschütteln.
Diese absichtlichen Bewegungen sind freiwillige Muskelbewegungen oder Impulse unter unbewusster Kontrolle und werden durch Gedanken, Ideen und Suggestionen gesteuert.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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gerne bin ich dabei bei der Online Weiterbildung Vertiefung der Ideomotorik