Seine Reise führt ihn durch Landschaften, die äußerlich rau und innerlich spiegelnd sind:
ein stiller Mönch in den Bergen,
ein alter Hirte, der mehr hört als spricht,
und eine Frau, die ihm zeigt, wie viel Mut im Schweigen liegt.
Doch die eigentliche Bewegung passiert in ihm selbst:
Er lernt, seine innere Unruhe als Wegweiser zu begreifen.
Er entdeckt, dass Stille kein Nichts ist, sondern ein Raum, in dem man endlich sich selbst begegnet.
Und er versteht, dass die Antworten, nach denen er suchte, nie im Außen lagen – sondern im Leisen, das er jahrelang überhört hat.
Viel Freude beim Lesen
Barbara
Das Buch gibt es überall zu kaufen, wie ich gesehen habe 🙂
Leave A Comment