Schuld an diesem Artikel ist ein Missverständnis resp. die Tatsache, dass es am Konzert so laut war. Und ja, es hat was mit Kinder und Jugendlichen zu tun. Aber nun der Reihe nach:
Die Nachbarn haben diesen Abend ohne Kinder organisiert. Troubas Kater im Bierhübeli. Das Bierhübeli kannte ich, ich habe mal ne Zeit lang unmittelbar daneben gewohnt, die Band jedoch nicht. Die Vorgruppe liess mich hoffen…. nein, beten, dass es besser kommen möge. Und das tat es dann zum Glück auch. Es wurde von Song zu Song besser bist hin zu dieser Refrainzeile: „Wohär het sie das wüsse, dass sie hundert und einisch cha verzeihe“ (Woher hat sie das Wissen, dass sie hundert und ein Mal verzeihen kann.)
Und jetzt sind wir voll im Thema. Ich liebe Songzeilen, die man im Coaching nutzen kann. Ja, warum vergebe ich meinem Kind immer wieder und wieder? Oder anders herum, wie schaffe ich es, meinem Kind – ob jung oder älter – immer wieder zu vergeben? Oder was ist es, was ich eben nicht vergeben kann?
Dies sind mitunter Fragestellungen, auf die wir in unserem neuen Lehrgang Kinder- und Jugendcoach IGM eingehen. Zusammen schauen wir auf konkrete Situationen und versuchen Lösungen zu finden für Fragen, die Dich als Eltern fordern. Neben dem Austausch untereinander stehen dabei Interventionen aus der Hypnose, dem Autogenen Training und der Energetik stehen dabei im Vordergrund.
Weitere Infos findest Du hier: Fachausbildung Kinder und Jugendcoach IGM
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit Dir.
PS: Leider habe ich mich im Konzertsaal verhört, die Zeile heisst eigentlich: „Wohär hanni chönne wüsse, dass sie numme hundert und einisch cha verzeiht.“ (Woher hätte ich wissen können, dass sie nur hundert und ein Mal verzeihen kann.) Aber das ist ein anderer Aspekt….. Den können wir natürlich ebenso anschauen, denn auch er begleitet uns immer wieder, wenn es um Kinder geht.
Und noch etwas anderes: Nimm Dir wieder mal Zeit, ins Konzert zu gehen.
Leave A Comment