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19
Dez

„Jenseits der Schwelle“ Astrologie 22

«Jenseits der Schwelle” Astrologie 22

Eine Introspektion über die Gegenwart – aus Astrologischer Sicht von Gotho Wanderer

Viele Menschen bewegt im Moment die Frage: «Wie lange noch und wohin führt uns der Weg als Menschheit?»
Andere scheinen darauf eine Antwort zu haben: «Zurück zur Normalität!»

Aber was ist die Normalität?

Zurück zu dem, was und wie es war?
Dann müssen wir uns fragen:»Wie haben wir Leben gelebt, geliebt und welche Werte haben wir vertreten und mit viel Arbeit und Engagement bewahrt? Wie sind wir mit der Erde und ihren Ressourcen umgegangen, und wie sind diese verteilt unter der Weltbevölkerung?»

Dann wird klar, wir werden uns wandeln müssen und unser Wertesystem komplett erneuern.

Leben-bewegen-heilen!

So wie die Jahreszeiten findet die Entwicklung in Rhythmen statt. Wir befinden uns als Menschheit seit 1988 in einem Prozess der Transformation. Seitdem befinden sich Saturn und Uranus im Spannungszustand zueinander. Saturn ist : Die «Schwelle», Einschränkung, Angst, Kontrolle durch Gesetzgebung, aber auch Struktur, Konzentration und Durchhaltevermögen. Uranus: Die Befreiung aus der Struktur, der höhere Geist, Kreativität oder die universale Intelligenz, Intuition in Form von Geistesblitzen, oder plötzlich auftauchender Wahrheiten.

Ziel ist der Aufbruch in eine neue Zeit der Selbstbestimmung und verantwortlich gelebten Freiheit.

Die Gesellschaft in der Dualität

Die Gesellschaft in der Dualität, die die Einen aus Angst (Saturn) mittels Gesetzgebung (Saturn) ausgrenzt, die Anderen mittels Vorgaben einer «bedingten Freiheit» .Und ja, wer nicht ausgegrenzt werden möchte, muss sich den verordneten Strukturen beugen.

Aber das ist nicht gemeint mit der Qualität von Uranus. Uranische Freiheit meint; ohne Vorgaben. Je mehr Menschen ausgegrenzt werden durch Gesetze und Auflagen, desto mehr organisieren sie sich und erzeugen eine uranische, kollektive Sprengkraft! Jawohl, Diamanten entstehen tief unter der Erde unter höchstem Druck.

Die Geschichte zeigt es immer wieder. Erinnert ihr euch?

1988: In Ostdeutschland schrie die (ausgegrenzte) Bevölkerung, kontrolliert durch ein korruptes Machtsystem mit erniedrigender Menschenverachtung, nach Freiheit – die Mauer fiel.
1999: Einführung des Euro auf Kosten der südlichen Europäer und die weitere Machtentfaltung der Grosskonzerne.
2008-2010: Beginn der globalen Finanzkrise und eine Vulkan Aschewolke (uranische Sprengkraft) legte global den Flugbetrieb lahm.

Könnte die Aufgabe darin bestehen, sich zusammen zu schliessen und konsequent Kreativität umzusetzen zum Wohle aller?

Das Nervensystem symbolisiert die Kraft von Uranus

Unser Körper symbolisiert Uranus durch das Nervensystem. Hohe Anspannung, Nervosität und damit einhergehende Angst tauchen jetzt bei Vielen auf.
Empfehlung: bleibe in der Ruhe!

Wir befinden uns im freien Fall, und wir werden nur gemeinsam Lösungen finden.

Und hier noch ein paar Daten die interessant sind

Ab 18. Januar 2022 wechselt der Mondknoten (Die Bestimmung der Menschheit) für 1 ½ Jahre vom Zwilling (Symbol für die Diskussionen und verschiedenen Theorien der letzten 2 Jahre) in den Stier. Gleichzeitig nimmt Uranus in der Direktläufigkeit wieder Fahrt auf. Es wird also weg von der Informationsflut hin zu Wertewandel gehen. Um globale (Uranus) Themen der Erde und dem Umgang mit ihr (Stier=Erdzeichen), um Ernährungsfragen (Stier) und den Zugang zu den Ressourcen der Erde für alle Menschen (Neptun). Also um ökologische, soziale (Uranus) und wirtschaftliche Themen (Venus/Pluto).

Zwischen dem 10.Dezember bis zum 3.März findet in Ergänzung die Konjunktion zwischen Venus (Göttin der Liebe, Partnerschaften und Finanzen) und Pluto statt (eine kollektive Kraft, die alles bereinigt, wo der Wert nicht auf der Liebe basiert). Zu viele Freundschaften sind uns durch die Spaltung verloren gegangen. Es ist Zeit, die Fäden wieder aufzunehmen oder neue Freunde ins Leben zuzulassen, und den Wert einer Freundschaft neu zu definieren.

Bis 29.Januar 2022 ist alles offen. Nutzen wir die Zeit, Verantwortung für unsere Gefühle (Venus) und Gedanken (Saturn-Uranus) zu übernehmen und, was keinen Bestand mehr hat, gehen zu lassen.

Und nicht zuletzt wechselt Jupiter (unser Glückempfinden auf spirituell/philosophischen Werten gegründet) in das Fischezeichen (Verbundenheit mit der ganzen Menschheit).

Bis 2032 werden wir uns mal diesseits mal jenseits der Schwelle (Saturn) befinden. Neue Qualitäten des Menschseins entwickeln, manchmal über die Mauer springen müssen, Schrammen von guten Freunden versorgen lassen und am Ende die kosmische Freiheit leben können, die dem Menschen seine Würde zurück geben wird.

«..nur wer bereit ist für Aufbruch und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.. wohl dann, Mensch, nimm Abschied und gesunde». («Stufen», von Herrmann Hesse).

Alles Liebe für Euch

Gotho Wanderer

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