Persönliche Beratung
079 / 306 06 9411. April 2019 By Barbara Prinzing Noch kein Kommentar Erkenntnisse, Hypnose Ausbildung am IGM, Hypnosearbeit, Ausbildung, Barbara Prinzing, IGM
Meine Entscheidung, die Ausbildung am IGM zu absolvieren, war definitiv die Richtige. Jedes einzelne Modul war sehr lehrreich und immer spannend. Das Arbeiten in Kleingruppen war oftmals sehr emotional und auch sehr lustig. Es war ein tolles Gefühl miterleben zu dürfen, wie Hypnose bei anderen wirkt und dass das Unterbewusstsein niemals unterschätzt werden darf.Jeder einzelne Seminarteilnehmer hat einen wertvollen Beitrag geleistet, dass ein offenes und vertrautes Arbeiten möglich war. Dadurch wurde meine Sensibilität in den Bereichen, genaues Zuhören sowie vermehrt auf die Körpersprache zu achten gestärkt. Dies ist sehr wichtig um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Für mich eine ganz wichtige Erkenntnis während dem Verlauf der Ausbildung war, dass meine Aufgabe als Hypnose Coach wirklich „nur“ darin besteht den „Ball ins Rollen zu bringen“. Ich kann keinen Menschen zu seinem Glück zwingen und somit heisst es, dem Klienten die Eigenverantwortung bewusst zurückzugeben, sofern dieser auch wirklich bereit ist, sein Leben neu zu gestalten. Wie auch Milton Erickson ausdrückte: «Die Kraft, etwas zu ändern, schlummert in Ihnen.»
Am Ende meiner Ausbildung wurde mir klar, wie einfach es im Grunde ist einen Menschen in eine Trance zu führen. Und trotzdem mit dem Hinweis, dass es sehr wichtig ist, weitere Schritte der Hypnosearbeit zu kennen, und wie diese angewendet werden, damit dem Klienten geholfen werden kann. Anzumerken ist auch, dass es kein starres oder ein Arbeiten nach „Schema F“ gibt. Vielmehr ist in diesem Bereich die eigene Intuition gefordert. Immer wo Menschen involviert sind, ist ein respektvoller Umgang unerlässlich. Jeder Mensch muss individuell betrachtet werden und bei jedem Menschen muss ein neuer Zugang gefunden werden.
Die Hypnose Ausbildung am IGM war für mich wie massgeschneidert. Das bedeutet 30 % Luft, 30 % Erde, 20 % Wasser und 20 % Feuer.
Herzlichen Dank / Irina Petersmann
Bildquelle: pixabay / davide25
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