Ein gutes Buch von Erika Güroff mit praktischen Anwendungsbeispielen.
Bilder und Metaphern prägen unser Denken und Sprechen, z.B. wenn uns „der Kragen platzt“ oder „das Herz aufgeht“. In der Psychotherapie kann dies gezielt genutzt werden, um neue Horizonte zu eröffnen oder Probleme aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Erika Güroff zeigt anhand von vielen Beispielen, wie Sprachbilder verwendet und weiterentwickelt werden können, um durch positive Visualisierungen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Das Buch demonstriert die Vielseitigkeit der Möglichkeiten, therapeutisch mit inneren Bildern zu arbeiten, und kann bereits beim ersten Gespräch beginnen und den Verlauf einer Kognitiven Verhaltenstherapie bereichern.
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